FORUM - BERICHTE (neueste zuerst)
04.Nov.2024
Maria und Giulia
Tansania – eine unvergessliche Reise
Wir sind Maria und Giulia und wollten direkt nach unserem Schulabschluss in ein unvergessliches Auslandsabenteuer starten. Durch die Organisation "Irma hilft" sind wir auf die Möglichkeit aufmerksam geworden, Tansania auf authentische Art zu entdecken.
Wir hatten das Glück durch Irma und den Projektleiter Raphael zu einem Kinderheim in Tosamaganga übermittelt zu werden, das Kinder im Alter von 0 bis 12 beherbergt. Die sofortige Zugänglichkeit und Offenheit der Kinder uns anfangs Fremden gegenüber hat uns positiv erstaunt und überrascht. Sehr berührt haben uns ihre individuellen Lebensgeschichten, die wir im Laufe der Zeit kennenlernen durften sowie ihre Bedürftigkeit nach Liebe und Zuneigung. Den Alltag im Kinderheim mitzuerleben hat uns ganz neue Perspektiven verschafft und ein besseres Verständnis über die schwierige Lebenssituation der Kinder hervorgerufen.
Trotz der ganzen positiven Momente die die Kinder uns durch ihre Freude und kindliche Aufrichtigkeit geschenkt haben, fiel es uns im Umgang mit Ihnen teilweise schwer jedem Kind genügend Aufmerksamkeit und Liebe zu geben die es eigentlich bräuchte. Jedes der 74 Kinder hat diese Nähe verzweifelt gesucht, was manchmal überfordernd sein konnte. Zusätzlich dazu lag die Gewissheit, dass man die Kinder nach nicht allzu langer Zeit wieder verlassen muss, schwer auf dem Herzen und hat uns manchmal mit einem schlechten Gewissen erfüllt, da sich die Kinder doch schnell an einen binden. Wir hatten während unseres Aufenthaltes auch die Möglichkeit einen Einblick in das Bildungssystem des Landes zu bekommen indem wir die örtliche Schule besucht haben. Erstaunt haben uns die sehr guten Englischkenntnisse, die im Vergleich zu Deutschland bereits sehr früh gelehrt werden. Auch beeindruckend war der Lehrstoff über Hygiene, Gesundheit und Tierkunde. Den Kindern wird unter anderem beigebracht, vor welchen Tieren sie sich in Acht nehmen müssen und zudem werden sie über die dort am häufigsten auftretenden Krankheiten informiert.
Da die Schulbildung in Tansania oft mit Kosten für die Eltern verbunden ist und daher nicht jedem Kind zugänglich ist, wurde uns bewusst, dass kostenfreie Bildung so wie wir sie in Deutschland kennen ein hohes Gut ist, das es wertzuschätzen gilt.
Wir sind sehr dankbar, dass wir durch "Irma hilft" die Möglichkeit bekommen haben in die tansanische Kultur einzutauchen unter dem Schutz von Raphael und Irma. Es war eine bereichernde Erfahrung die wir niemals vergessen werden.
Werte, von denen wir uns erhoffen sie beizubehalten ist die afrikanische Lebensweise,
die sich gut in den Worten "pole pole" und "hakuna matata" zusammenfassen lässt
06.Oct.2024
Magdalena & Sabine
Tansania, ein Kindheitstraum
Wir sind Magdalena & Sabine und haben uns im Herbst 2024 mit unserer knapp zweimonatigen Reise durch Tansania einen Kindheitstraum erfüllt.
Während unserer Reise durften wir zahlreiche neue und unvergessliche Erfahrungen sammeln, die vom Erleben der einzigartigen Kultur der Massai im Dorf Kileguru bis hin zur Mithilfe im Waisenhaus von Tosamaganga reichen. Die Erlebnisse aus dieser Zeit haben uns beide stark geprägt und auch unseren Blickwinkel auf die Welt ein Stück weit ergänzt. 
Vor allem aber hat uns die Herzlichkeit und Offenheit der Menschen im Massai Dorf berührt. Auch die vielen wertvollen Einblicke in die aufregende Kultur und Traditionen der Massai haben uns sehr begeistert. Trotz der bescheidenen Lebensverhältnisse in Kileguru sind die Bewohner erfüllt mit Zufriedenheit und reich an Lebensfreude. Auch ihre Aufrichtigkeit und der starke Zusammenhalt in ihrer Gemeinschaft haben uns sehr inspiriert und zum Nachdenken gebracht ; besonders im Kontrast zu unserer eigenen Gesellschaft, die oft von Überkonsum und Unzufriedenheit geprägt ist.

Unter anderem aus diesem Grund nehmen wir nicht nur wertvolle Erinnerungen mit nach Hause, sondern auch zahlreiche inspirierende Begegnungen, die uns hoffentlich noch lange begleiten werden! Nach einer Woche Strandurlaub auf Zanzibar durften wir noch insgesamt drei Wochen in einem Waisenhaus in Iringa verbringen. Dabei konnten wir einen wertvollen Einblick in die Lebenssituation und  - geschichten der Kinder gewinnen. Vor allem die Aufgeschlossenheit und Zugänglichkeit der Waisenkinder hat uns sehr berührt, da diese umso beeindruckender ist, angesichts der teilweise schwierigen Familiensituationen und teils tragischen Vergangenheiten, die viele von ihnen mit sich tragen. 

Unsere Zeit in Tansania hat uns unter anderem gelehrt, Dinge wie unseren hohen Bildungs- und Gesundheitsstandard in Südtirol mit mehr Dankbarkeit und Wertschätzung zu betrachten. Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal herzlich bei dir, Irma und auch bei Raphael für eure zahlreichen Bemühungen und euer riesiges Engagement bedanken! Herzlichen Dank auch für eure Verlässlichkeit und eure vielen Ratschläge, auf die wir immer zählen konnten, und eure Erfahrung, welche uns diese wunderschöne Reise und wertvolle Begegnungen überhaupt ermöglicht haben! 

A groaßas Danke - Asante Sana!

11.Sep.2024
Deborah und Margit
Reise nach Tansania
Wir zwei Südtirolerinnen, Deborah und Margit, haben das Abendteuer Afrika gewagt und vieles erlebt und gesehen. Die gesamte Reise nach Tansania, war eine Reise ins Ungewisse, voller Abendteuer und anderer Lebensrealitäten. Die Armut selbst mit eigenen Augen zu sehen war beeindruckend und erschreckend zugleich.
Angekommen, nach einem 12-stündigen Flug, sind wir in Daressalam. Der Verkehr in der Stadt und die Taxis, die sogenannten Bagagi, waren sehr gewöhnungsbedürftig.
Der Leiter der Projekte in Tansania, Raffael hat uns jedoch verlässlich abgeholt und war bei Bedarf immer erreichbar.
Zwei Tage nach der Ankunft hat die elfstündige Busfahrt nach Tosamaganga ins Waisenhaus uns durch den Mikumi Nationalpark bis ins Gebirge geführt. Die Straßen waren sehr holprig, der Bus jedoch war wirklich bequem und dadurch war die Fahrt gut erträglich. Als wir am 14. September abends endlich angekommen sind, haben uns die Kinder bereits mit offenen Armen und voller Freude begrüßt.
Die Sisters, welche das Waisenhaus leiten und sich um das Wohlergehen der Kinder kümmern, waren sehr herzlich und bemühten sich uns das bestmögliche anzubieten, was sie zur Verfügung hatten. Das Essen, vor allem die frischen Bananen, Avocados und Kartoffeln waren sehr lecker. Es wurde wenig gekauft, sondern das meiste, was auf den Tisch kam, kam aus dem eigenen Garten. Das Wasser, das wir nur zum Waschen benutzt haben, war kalt. Daher gab es die Möglichkeit, heißes Wasser vom Holzherd aus der Küche zu holen oder kalt zu duschen.
Es war eine große Umstellung und ein Kulturschock. Die Hygienestandards sind vollkommen anders als bei uns in Europa. Zum Glück hatten wir im nächsten Dorf Ipamba einen kleinen Dorfladen, wo wir Trinkwasser in Plastikflaschen, Klopapier, Hygieneartikel und Kekse erhalten haben. Neu für uns war, dass bei jedem Produkt nur eines zur Auswahl stand und nicht wie bei uns in Europa, wo man zwischen unzähligen, unterschiedlichen Marken wählen kann.
Die Lebensfreude und Zufriedenheit der Kinder machten die anfänglichen Schwierigkeiten viel erträglicher. Wir hatten sogar die Möglichkeit beim Unterricht in einer Schule mitzuhelfen. Sehr schön war es auch mit den Kleinkindern zu spielen und mit manchen ihre ersten Schritte zu gehen. Sie haben auf jeden Fall unser Herz schnell erobert und wir möchten ihnen in Zukunft sicherlich wieder kleine Spenden bringen und sie besuchen. Die Aussage ("Se amate i bambini è il posto più bello del mondo!") von Antonella aus Italien, eine Freiwillige die sich seit mehreren Jahren für die Kinder im Waisenhaus in Tosamaganga einsetzt, können wir nur bestätigen.

Wir haben uns auch für ein paar wenige Tage die touristische Seite Tansanias angesehen. Die Safari in den Ruaha Nationalpark und Sansibar hat uns die Luxusseite Tansanias gezeigt. Es war wunderschön.
Zugleich bringt die erlebte Armut uns zum Nachdenken und unseren Luxus zu Hause zu schätzen. In diesem Land sterben Menschen an Hunger und wir ersticken im Konsum. Wie schön wäre eine Welt wo alle Menschen dieselben Rechte haben und dieses schöne Leben genießen können.

Asante sana Tansania für diese bereichernde Lebenserfahrung!

27.Jul.2023
Irma
Scheckübergabe

Scheckübergabe der ersten Spendenaktion von Deborah Müller, unsere Botschafterin
die im Februar 2023 mit
der Reisegruppe in Tansania / Kileguru / Zanzibar dabei war..

Danke - Asante liebe Debby
13.Feb.2023
Irma
Irma
Montag 13.2. um 3.00 h isch insre Reise losgongen, sem hott inser Abenteuer ongfongen. Fe Mals bis Missian in Evelynes Auto aufgloden Und nor verloβen Südtiroler Boden. Mir sein ob Richtung Venezia, mit der Evelyne als Fahrerin
ohne kurze Pause für an Kaffee oder an Tee ollm weiter auf der autostrada, bold sein mir eh da. dann noch 3 x hin und her den AVIO Parkplatz finden war fast schwer. In Venedig afn Flughofen beim Check ein, wor perfekt afn Kilo olls in die Kufer drein, mir sein donn olle guat kemmen durch die Kontrollen, mear hobm miar eigentlich net wollen. Soisch bis Istambul olls guat gongen, mir hobm zem zu Chillen ongfongen, iare sein gongen flanieren, es tuat oan jo olls intereβieren. Die Veronika hot gor fen an Auβtellung gwiβt, wenn mir de net gsechen hatten, hattn mir eppes vermiβt Aufn Flug weiter nach Dar es Salaam Hots gebm net a letze türkische Mam Mam A Cola oder Saftl dorzua Und nor wor a Ruah Die meisten hobm olle a wia schlofen kennt, und hobms in Fliager verpennt.

Onkemmen sein mir am Dienstag um 3 h in Dar es Salaam, desmal man recht flott durch die Kontrollen kam. Schwüle Luft und Afrikas Geruch hat uns empfongen,... Bericht weiterlesen>>...hier klicken....
17.Jun.2022
Hanna und Anna
Reisebericht von Hanna und Anna
Am 13. Mai war es endlich soweit! Wir durften endlich unsere lang ersehnte Reise nach Tansania antreten.
Wir fuhren mit dem FlixBus nach Mailand und sind von dort erstmals ungefähr drei Stunden bis nach Istanbul, Türkei geflogen. Nach einer übernachtung dort, sind wir noch circa sieben Stunden bis nach Dar Es Salaam geflogen. Dort angekommen, wurden wir herzlich von Sister Salome in Empfang genommen. Diese hat uns dann nach Kwediboma in die "Antonio Rosmini" Schule gebracht.
Nachdem wir uns ein bisschen ausgeruht haben, sind wir die nächsten Tage sofort auf Entdeckungstour gegangen. Wir wurden allen Schülern vorgestellt und jede Klasse hat uns mit einem eigenen Lied herzlich willkommen geheißen.Uns wurden die Schule und das dazugehörige Waisenhaus gezeigt.
Schon bald durften wir auch die Kinder ein bisschen besser kennenlernen. In ihrer Nachmittagspause kamen sie zu unserem Besucherhaus gerannt und wir haben uns alle unterhalten. Auch für ein kleines Spiel war manchmal noch Zeit, was sich aber als sehr schwierig gestaltet hat. Wir haben nach einer Weile nämlich mit 100 Kindern spielen müssen, das war nicht ganz einfach 😊!
Am späten Nachmittag nahmen wir dann oft an den Studierzeiten der Kinder, vor allem der Mädchen, teil. Wir versuchten, sie so gut wie möglich zu unterstützen und ihnen beim Lernen und Hausaufgaben machen zu helfen. Manchmal haben wir auch mit den Jungs der 7. Klasse auf dem Fußballplatz ein bisschen "geratscht". Dabei haben wir den Doktoren und Krankenpflegern, die jeden Abend vom Krankenhaus zu uns gekommen sind, beim Fußballspielen zugeschaut und uns auch unsere Sprachen ein bisschen besser beigebracht.
An einem Tag hat uns Sister Emmanuelle in das nahe gelegene Krankenhaus gebracht. Dort bekamen wir eine Führung durch das ganze Krankenhaus. Jeden einzelnen Raum durften wir uns ansehen und die Doktoren und Krankenpfleger dort kennenlernen. Am Ende hat man uns im Labor sogar noch die Blutgruppe getestet.
Natürlich durfte ein Besuch in das Masai-Dorf auch nicht fehlen. An jenem Tag veranstalteten sie eine Feier, auf der getanzt und gesungen wurde. Uns faszinierte es sehr, dass alle so viel Schmuck getragen haben und die Art, sich zu ihrem eigenen Gesang zu bewegen. Wir haben an diesem Tag auch Rokonga und Simba kennengelernt, die uns immer wieder etwas über die Traditionen und Bräuche der Masai erklärt haben.
Dieser Ausflug war sehr beeindruckend für uns, aber die Erzählungen über das Leben in einem Masai-Dorf hat uns auch geschockt. Vor allem die Rolle der Frau in diesen Dörfern und ihr Wert in einer Ehe hat uns sehr mitgenommen. Dass es doch noch Teile unserer Welt gibt, bei denen die eigene Meinung und der eigene Wille nicht berücksichtigt werden und der Wert eines Menschen gleich null ist, hat uns sehr zum Nachdenken gebracht.
Am Ende unserer Zeit in Kwediboma haben wir uns von den Kindern verabschiedet und haben ihnen als Dank noch einige kleine Geschenke gebracht, über welche sie sich immens gefreut haben. Wir hoffen natürlich, dass wir sie alle irgendwann wiedersehen können!
Wir wollten uns hiermit noch einmal bedanken, dass uns die Möglichkeit gegeben wurde, diese Reise zu machen.
Danke Irma für deine Unterstützung und deinen Rat in dieser Zeit. Durch diese vier Wochen in Tansania haben wir Neues kennengelernt und sehr viel dazugelernt. Wir können auch sagen, dass man durch so eine wertvolle Erfahrung anfängt, über seinen Wohlstand zuhause nachzudenken und alles viel mehr zu schätzen weiß.
Nicht jeder hat die Möglichkeit auf Bildung. Diese Freude am Lernen und am Besuchen der Schule wird man bei uns bei wenigen Kindern sehen, weil es als Selbstverständlichkeit angesehen wird. Wir sollten anfangen, uns mehr über diese Dinge zu erfreuen und zufrieden zu sein, mit dem, was wir haben. Auf dieser Reise haben wir nämlich gemerkt: Wir haben viel mehr als genug, und darüber sollten wir froh sein!
Danke, Anna & Hanna 😊
11.Aug.2020
Alfons Pasquazzo
Scheckübergabe von Nicole Hasel-Gmeinder an Irma Werth in Südtirol
Während eines Sommerurlaubes an der Adria habe ich Alfred und Ingrid Hasel kennengelernt. Diese Freundschaft hat soweit geführt, dass ich als Trauzeuge bei der Hochzeit ihrer Tochter Nicole, dabei war.

Da die Familie Hasel begeisterte Fans von Südtirol sind und durch meine Erzählungen von "Irma-hilft-Tansania" wussten, überraschten sie uns 2019 damit, dass sie für unseren Verein eine Aktion durchführen wollen.

Anlässlich des 25-jährigen Firmenjubiläum von "Kosmetik & Wellness Ingrid Hasel" stellten sie in ihren Räumlichkeiten Informationen über unsere Tätigkeiten in Tansania, inklusive einer Spendenbox auf.

Im August 2020 erfolgte die Scheckübergabe in Südtirol mit Irma Werth und Nicole Hasel-Gmeinder (siehe Foto).
Dank dieser Aktion kann weiterhin an den Projekten gearbeitet werden.
Wir danken dem Team, Ingrid und Nicole, sowie den Kundinnen und Kunden für die tatkräftige Unterstützung.
13.Nov.2019
Renate Reider
Erinnerungen - ricordi
Erinnerungen werden wieder wach.
Es war wirklich eine wunderschöne Reise.
Wir waren eine schöne Gruppe und habe viele nette Menschen kennengelernt.
Asante sana
I ricordi tornano. È stato davvero un viaggio meraviglioso.
Un bel gruppo e ho incontrato molte persone simpatiche.
12.Nov.2019
Marta Manica
quanti bei progetti
Grande Irma....quanti bei progetti...io sto lavorando per Zanzibar ti raccontero la prossima volta...
un abbraccio forte
10.Nov.2019
Josef Kirchler
Reise nach Tansania
Marlene Kirchler und ich entschlossen uns 2019 mit Irma nach Afrika zu reisen. Marlene war schon immer an diesem faszinierenden Kontinent interessiert und hatte deshalb die Gelegenheit gerne wahrgenommen.
Starke Eindrücke haben unsere 15 Tage geprägt, vor allem die Einfachheit in denen die Leute leben. "Eine Zufriedenheit ist spürbar, die bei uns wohl auch durch unseren Wohlstand nicht mehr zu finden ist.". Die Massai haben zwar keinen Strom und kein fließendes Wasser, dafür aber Zeit in Hülle und Fülle!
Wir habe mit Irma und der Reisegruppe im Dorf gelebt, dadurch auch die örtlichen Verhältnisse gut kennengelernt und viel Kontakt mit der einheimischen Bevölkerung erleben dürfen.
Wir konnten Schule, Kirche, Brunnen und die Krankenstation besichtigen, kulturelle Veranstaltungen wie den Massaitanz " ein Werbetanz der Männer" besuchen oder sich auf dem Viehmarkt einen Eindruck von den wirtschaflichen Verhältnissen in Tansania machen.
Eine Reise, die Spuren hinterlassen hat. Während ich emotional sehr berührt wurde und seine Eindrücke erst verarbeiten muss, hat sich Marlene schon für die nächste Reise mit Irma eingeschrieben.
Sie möchte unbedingt wieder in das Dorf der Massai reisen, das Asante Sana (herzlichen Dank) oder das Guaheri (Auf Wiedesehen)höhren.
Die Menschen aus Kiliguru haben bei uns einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
13.Oct.2019
Irma Werth
Projekt Beschneidung
die Aktion: gegen die Beschneidung der Mädchen ist mit dieser Reise gestartet worden.
Es ist eines meiner groβen Anliegen, der Kampf gegen die Beschneidung der Mädchen.
Ein alter, grausamer Brauch! Hier ist viel Aufklärungsarbeit notwendig!
11.Oct.2019
Alfons Pasquazzo
Krankenstation
ich kann es kaum erwarten dass dieses schöne Projekt ferig wird.** Bei jedem Besuch sehe ich mit großem Staunen deutlich den Fortschritt
10.Oct.2019
Marlene Meraner
Meine Reise nach Kileguru
Kürzlich durfte ich mich in Kileguru/Tansania davon überzeugen, dass die Spendengelder an >Irma hilft Tansania< zu 100% in die von Irma vorgenommenen Projekte investiert werden. Jeder Cent wird benötigt. Ein großes Asante sana (herzliches Dankeschön) für die bisher entgegengebrachten Spenden und: ein großer Dank ist immer wieder eine neue Bitte
Bilder (siehe unter Bilder-Galerie) der (fast) fertigen Projekte:
  • der Brunnen
  • die Schule
  • -die Kirche
  • -die Krankenstation
  • -das Projekt Gegen die Beschneidung der Mädchen ist mit dieser Reise gestartet worden
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